
Seit dem 1. März hat es so gut wie nicht geregnet. Die Wetterstation Hannover verzeichnet ganze 0,3mm Niederschlag. Der Dürremonitor des Helmholtz-Instituts zeigt folglich in Norddeutschland, besonders an der Küste, aber auch im nördlichen Westfalen, teilweise schon eine extreme bzw. außergewöhnliche Dürre an. Da es im vergangenen Jahr viel geregnet hatte, sind die Böden gut durchfeuchtet, so dass die Pflanzen noch gut versorgt werden können. Das sieht man auch auf unserem Gelände, alles was grün sein könnte, ist auch schön grün.
Der Frühling schreitet voran, die ersten Narzissen blühen und der Holunder schlägt aus.
Zu den Tierfotos, neben dem Gehäuse einer toten Schnecke, konnte ich den Besuch eines Stockentenpaares fotografieren. Einzelne Hummeln sind auch schon unterwegs, aber die hatten es eilig und so war meine Kamera nicht schnell genug.







