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Schulbiologiezentrum Hildesheim
Am Wildgatter 60
31139 Hildesheim
Tel.: 05121-264911
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Jetzt ist Herbst im Schulbiologiezentrum.

Eicheln liegen auf dem Boden

Das Schulbiologiezentrum Hildesheim bekommt Auszeichnung verliehen

Martin Komander überreicht die Urkunde für die ZukunftsHilde. Von links: Katalin Kuse (Green Office der Stiftung Universität Hildesheim), Martin Komander (Klimaschutzagentur), Meike Schlüter und Nina Lipecki (Schulbiologiezentrum) und Karoline Wolfram (Projekt „Lernen eine Welt zu sein“ im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt).

Das Schulbiologiezentrum erhält die „Zukunfts-Hilde“ im April für seinen bemerkenswerten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der Region Hildesheim. Das Netzwerk öko, fair & mehr lobt mit dieser Ehrung seit zwei Jahren Einrichtungen und Initiativen in Hildesheim aus, die sich in besonderer Weise für den Umwelt-, Natur-, und Klimaschutz einsetzen. Als wichtiger Partner für nachhaltige Entwicklung sei „eine Verleihung an das Schulbiologiezentrum lange überfällig“, betont Karoline Wolfram aus dem Projekt “Lernen eine Welt zu sein”. Leiterin Nina Lipecki und Mitarbeiterin des Bildungsteams Meike Schlüter nahmen die Auszeichnung im Rahmen eines Netzwerktreffens im Lüchtenhof dankend entgegen. „Der Preis trifft bei uns genau ins Schwarze“, freut sich Nina Lipecki. Laudator Martin Komander von der Klimaschutzagentur Landkreis Hildesheim erwähnt das langjährige Engagement im Bereich der außerschulischen Bildung und die unverzichtbare Bedeutung für die Stadt und den gesamten Landkreis. Seit über 30 Jahren bietet das Schulbiologiezentrum ein vielseitiges Angebot abwechslungsreicher Umweltbildungsprogrammen für alle Altersgruppen an. Das Gelände der ehemaligen Ziegelei in Ochtersum beherbergt dabei eine Vielzahl an Lebensräumen, die zur Entdeckung einladen. Die stetige Weiterentwicklung der Programme wird in diesem Jahr durch die Aufnahme in das Netzwerk Bildungszentren Klimaschutz vorangetrieben. Das Zentrum befinde sich gerade „in einer Phase der positiven Veränderungen“, berichtet Meike Schlüter. Passend dazu freut sich das Team über die Bewilligungen von Stadt und Landkreis zum Neubau des Haupthauses.

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